Liebe Freunde des Gymnasiums Niesky e.V.,

Gratulation! Das 7. Pennälertreffen war ein Erfolg.

Die Organisation, die sicherlich viele Absprachen erforderte, hat funktioniert: die Registrierung, die Begrüßung durch den Gospelchor, das Angebot an Kaffee und Kuchen, die Möglichkeit, durch die Klassenräume zu gehen („das war unser Klassenraum in der 12b2 und ich saß hier am Fenster“, „und ich in der Mittelreihe ganz vorn“), die Führung durch das Schulgebäude Bahnhofstraße und die Feier in der Feierhalle. Ich habe die Angebote genutzt und mich an meine Oberschulzeit erinnert. Auf dem Schulhof habe ich einige Mitschüler getroffen, das gab ein fröhliches Wiedersehen.

Auf dem Weg zum Schulgebäude Bahnhofstraße bin ich auch im Park der Generationen gewesen. Was ist das für ein Wald geworden! Man ahnt schon die Gestaltung als Park. Ich bin 2003 dabei gewesen, als symbolisch ein Baum gepflanzt wurde. Unser Baum stand damals schon und noch einige wenige. Der Park der Generationen hat sich doch prächtig entwickelt. Was für eine Idee, solche Tradition zu entwickeln.

In dem Schulgebäude dann haben Schülerinnen einer 7. Klasse unserer kleinen Gruppe die Räume gezeigt. Die Räume waren hell, wirkten frisch gestrichen und mit aktueller Technik ausgestattet. Ich hatte den Eindruck, unsere Schulguides identifizieren sich mit der Schule und das Lernen macht hier Freude. Auch wir haben damals gern und angestrengt gelernt und das an der Schule vermittelte Wissen war die Grundlage für jedes Studium.

Bei der Feier dann waren wir zusammen mit Mitschülern unsere Klassenstufe und konnten erzählen über das Studium, die Arbeit, die Familie und auch Erinnerungen wachrufen. Es war eine gute Idee, die Lehrer und Lehrerinnen einzeln auf die Bühne zu rufen und ihnen „Danke“ zu sagen.

Zu Hause angekommen, kann ich sagen: es war ein erlebnisreiches Wochenende und ich danke allen, die zum Gelingen des 7. Pennälertreffens beigetragen haben. Es war schön, dabei gewesen zu sein.

Viele Grüße aus Berlin